Kurzmitteilung-Archiv

Auch wir machen Weihnachtspause!

Ab 7.1. 2020 ist Franz wieder regelmäßig im Comedor del Arte: mit A1-Deutschkurs am Vormittag und Hausaufgaben-Begleitung am Nachmittag.

Wir wünschen allen unseren Freund/innen und Besucher/Innen, Spender/innen, Fördergeber/innen und Helfer/innen eine gesegnetes Weihnachtsruhe und friedliche Tage.

Alexandra und Franz

Comedor Stand am Kreativmarkt Hainfeld

Bereits zum dritten Mal nimmt der Comedor del Arte am Hainfelder Kreativmarkt teil. Im Hof des Gemeindezentrums wird es wieder einen Stand geben, wo Suppe, Bolanis, Falaffel und leckere Süßspeise sowie Gewürztee verkauft werden. Wir freuen uns, dass Pardes Jagdari extra aus Wien anreist, um wieder das Küchenteam zu leiten!

Diesmal wird der Comedor del Arte auch im ersten Stock einen eigenen Tisch haben, wo Taschen und Selbstgenähtes verkauft werden sollen. Auch die beliebten 1000taschen werden auf unserem Tisch zu haben sein. Danke an Kathrin Mayer, die uns ihre Taschen, die ausschließlich über Sozialprojekte vertrieben werden, zur Verfügung stellt.

Hainfelder Kreativmarkt
Gemeindezentrum Hainfeld

15. und 16. Dezember 2017
9.00 – 18.00 Uhr

 

Wir nähen Stoffengel

Das Motto der Weihnachtstadt Hainfeld 2017 lautet: Engelstadt Hainfeld

Am nächsten Nähstubensamstag nähen wir daher Stoffengel. Sie werden zum Schmücken der Weihnachtsbäume am Kreativmarkt verwendet.  Die Leitung des Workshops übernimmt diesmal Elisabeth Hasler vom Nähcafe Was Ihr Wollt!

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch nähfreudiger Hiesiger und Zuagroaster. Spenden von Stoffresterln für die kleinen Engerl sind ebenfalls willkommen.

Samstag, 7. 10. 2017   14 – 18 Uhr
Nähstube Comedor del Arte

Rückfragen bei Alexandra Eichenauer-Knoll: 0664 / 10 26 798

Renovierungspause

Der Comedor del Arte wird neu ausgemalt. Ende August kommen zwei neue Schultafeln. Außerdem möchten wir Ordnung machen und putzen.

Daher gibt es keine Deutschkurse von 14. bis 26. August 2017!

Achtung:
– Der Nähworkshop am 19. August mit Cornelia Fuchs findet statt!
– Der Comedor ist offen während der Pause. Franz ist da!
– Die Nähstube ist auch immer offen.

 

Tipps und Tools für  Deutsch-Lerngruppen

BLICKPUNKT DEUTSCH und ÖIF-Integrationszentrum NÖ laden ein zum
Methoden-Workshop DEUTSCH im Comedor del Arte.

Inhalte:

  • Welche Methoden helfen mir bei der Arbeit mit Lerngruppen?
  • Wie setze ich unterschiedliche Medien beim Deutschlernen ein?
  • Wie gestalte ich Übungen für meine Teilnehmer/innen?
  • Wie kann ich Kreativität und Spiel einbringen?

Eingeladen sind alle ehrenamtlich Deutsch-Lehrenden, die den Unterricht in ihrer Deutsch-Lerngruppe lebendig gestalten wollen. Das kostenlose Seminar ist auch eine gute Gelegenheit für alle an der Deutschvermittlung prinzipiell  interessierten Personen, um in das Thema hineinzuschnuppern. Denn das Team des Comedor del Arte freut sich immer über neue Helferinnen und Helfer – für Kurse, Einzelbegleitungen oder Nachhilfen.

Termin:
Dienstag, 5. September 2017, 14.00 – 17.00 Uhr

Ort:
Comedor del Arte, Bahnstraße 1/G3, 3170 Hainfeld

Anmeldung:
BLICKPUNKT-DEUTSCH@bhw-n.eu
Alice Herberstein, 02742- 311337-113

Wir freuen uns auf deine/Ihre Teilnahme!

das BLICKPUNKT-DEUTSCH Team,
das Team des ÖIF-Integrationszentrum Niederösterreich
und das Team Comedor del Arte

Information zum Download:
20170905_methoden-workshop_deutsch_HAINFELD

Avatare basteln

Kinderworkshop mit Marianne Plaimer
3. und 4. August 2017 von 13 – 18 Uhr


Die Pädagogin und Künstlerin Marianne Plaimer wird heuer zum zweiten Mal mit Kindern im Comedor del Arte Avatare basteln. Dabei entstehen Tiere, Figuren oder Gegenstände aus Karton, die fröhlich und bunt bemalt werden. Alle Kinder sind dazu herzlichst eingeladen! Übrige Schuhschachteln oder Klorollen bitte gerne mitnehmen.

Comedor del Arte, Bahnstraße 1/G3, 3170 Hainfeld
Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme ist kostenlos.

Rückfragen bei Alexandra Eichenauer-Knoll: 0664 / 10 26 798

Filmpräsentation und Fest

Die deutsche Filmemacherin Sonja Wessel wird in der Zeit von 24.7. bis 28.7. ein Filmworkshop im Comedor del Arte leiten. Das Generalthema der filmischen Selbstportraits lautet  “Wie Zuagroaste unsere Heimat sehen“. Wir haben Sonja Wessel letztes Jahr kennen und schätzen gelernt, als sie im Rahmen des Viertelfestivals NÖ drei Wochen lang solche Workshops betreute und Franz Witzmann einige Leute dafür vermitteln konnte.
Abschluss dieser arbeitsintensiven Workshop-Woche sollte eine Filmpräsentation sein. Wir danken der Gemeinde Hainfeld, die uns dafür den Kultursaal zur Verfügung stellen wird. Wir werden diesen Abend auch nutzen, um die Tätigkeiten des Comedor del Arte in seiner Vielseitigkeit zu präsentieren. Es wird ein internationales Buffet geben und Musik, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen.

Safe the date!

Dienstag, 1. August 2017
Filmstart: ca. 19.00 Uhr

Kultursaal Gemeindezentrum, 3170 Hainfeld

Ausflug ins Hainfeldmuseum am 20. Mai 2017 von 14.00 bis 15.30 Uhr

Am 20. Mai  besuchen wir das Hainfeld Museum. Dort ist die Geschichte der Stadt Hainfeld mit Bildern und Objekten dargestellt. Alle Besucher der Deutschkurse des Comedor del Arte sind dazu eingeladen.

Informationen: Alexandra Eichenauer-Knoll (Mobil: 0664 / 10 26 798)
Sie wird den Ausflug begleiten.

Treffpunkt: 13.30 Uhr im Comedor del Arte
Wir gehen gemeinsam los. Bitte pünktlich sein!

An diesem Samstag findet kein ABC-Kurs statt!

Gesprächskreis im Museum bei Kaffee und Briosches zum Thema Haushalt:
Frauen, die gerne Deutsch sprechen, können am gleichen Tag an einem Gesprächskreis zum Thema Haushalt teilnehmen (wahlweise 10.30 – 12.00 Uhr oder  15.30 – 17.00 Uhr)

Museumsausflug_2017

Willkommen in der Nähstube!

Die Nähstube im ersten Stock des Comedor del Arte kann zu den Öffnungszeiten des Comedors unentgeltlich benutzt werden. Voraussetzung: Nähmaschinenkenntnisse und sorgsamer Umgang mit allen Werkzeugen und Hilfsmitteln

Einmal im Monat an einem Samstag  wird unter der Leitung von Cornelia Fuchs in der Nähstube zu einem speziellen Thema genäht. Wir freuen uns über Helfer und Helferinnen, die uns beim Nähen von Produkten für den Comedor del Arte unterstützen möchten. Diese sollen dann verkauft werden, um das Betreiben des Hauses zu finanzieren (z. B. Einkaufstaschen).
Cornelia Fuchs dazu: „Ein Ort um voneinander und miteinander zu lernen, ein sorgsamer und verständnisvoller Umgang miteinander, sich unterstützen und in eine wertvolle und wertschätzende Kommunikation miteinander treten, einander kennenlernen, ein gemeinsames Ziel verfolgen, Kritik annehmbar und auf Augenhöhe formulieren und dem Gegenüber dabei ein Gefühl von Wertschätzung zu vermitteln. Und dabei noch Freude haben und etwas Sinnvolles tun. Das soll die Nähstube sein!“

Die nächsten Nähstuben-Samstage mit Cornelia Fuchs sind:

01 Juli 2017, 14.00 – 18.00 Uhr:  Ferienspiel Puppenkleider nähen
22. Juli 2017, 14.00 – 18.00 Uhr: Ferienspiel Puppenkleider nähen
19. August 2017, Beginn: 14.00 Uhr
2. September 2017, Beginn: 14.00 Uhr
7. Oktober 2017, Beginn: 14.00 Uhr
4. November 2017, Beginn: 14.00 Uhr
2. Dezember 2017, Beginn: 14.00 Uhr

PS: Danke an die Sinnstifter des Tuwas-Sozialfestivals, die uns den Ofen in der Nähstube mitfinanziert haben!

Am ersten April 2017 wurde die Nähstube eröffnet. An diesem Nachmittag wurden 14 Taschen angefertigt! Hier einige Fotos von diesem Tag.

Tuwas-Abschlussfest am 3. März 2017

Am 3. März findet am Lebensgut Miteinander in Rohrbach das große Abschlussfest des Tuwas-Sozialfestivals statt. Interessante Redner und die Möglichkeit für viele persönliche Begegnungen, die Präsentation des Tuwas-Filmes sowie künstlerische Darbietungen und gutes Essen werden diesen Freitagabend bestimmt unvergesslich machen! Der Comedor del Arte verdankt dem Sozialfestival sein Entstehen und ist dankbar für die große Unterstützung von Seiten der Stifter sowie  auch für die persönlichen Ermutigungen!

Feiern Sie mit uns und denken wir gemeinsam weiter – denn es gibt mehr denn je sehr viel zu tun. Ganz nach dem Motto Tuwas, dann tut sich was!

Wichtig: Die Organisatoren bitten um Anmeldung bis zum 24.2. unter tu-was@mostviertel-mitte.at oder unter der Telefonnummer 02722/7309-29.

Der Comedor del Arte ist von Samstag,  24. Dezember 2016 bis Sonntag, 8. Jänner 2017 geschlossen. Wir möchten diese Tage nicht nur zum Ausschlafen, sondern auch für Renovierungs- und Aufräumarbeiten nützen.

Am 16. Jänner 2017 um 9.00 Uhr starten wir dann wieder mit einem Deutschkurs.

Wir wünschen allen unseren Freunden eine erholsame Zeit und alles Gute für 2017!

 

Tage der Offenen Ateliers

Im Rahmen der niederösterreichischen Tage der Offenen Ateliers und der Tuwas-Mitmachtage hat auch der Comedor del Arte Samstag und Sonntag geöffnet. Das ganze Haus soll zu einem Ausstellungsraum werden. Verschiedene Stationen bzw. Räume  werden Arbeiten unserer kleinen und großen Gäste zeigen. Geplant ist auch, die Ergebnisse vergangener Workshops zu präsentieren. Diese Ausstellungen sind also auch ein Rückblick auf die ersten acht Monate Comedor del Arte. Soviel vorweg: Es ist viel passiert!

Kunst betrachten macht hungrig – daher werden wir auch leckere Speisen anbieten. Denn wir verstehen Kochen als Kunst, die durch den Magen geht!

Tage der Offenen Ateliers
Samstag, 15. Oktober 2016, 14.00 – 18.00 Uhr und
Sonntag, 16. Oktober 2016, 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
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Konzert – mit  Stimmkraft und Fingerstyle

Samstag, 24. September 2016
Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Comedor del Arte

Am Samstag, den 24.9., gibt es abends im Comedor del Arte ein Konzert in familiärem Rahmen. Clemens Schmidt, der Sohn von Franz Witzmann, wird auf der Gitarre spielen und Mika Abdullaeva, Mitbegründerin des Comedor del Arte, wird einige Lieder singen. Beide Künstler sind um die 20 Jahre jung, sehr talentiert und voller musikalischer Pläne.

Die Sopranistin Mika Abdullaeva möchte Sängerin werden. Vor allem durch die Vermittlung von Franz Witzmann konnte  sie schon an einigen öffentlichen Auftritten teilnehmen, u.a. auch auf der Menschenrechtsbühne des Donauinselfestes und beim NÖN-Talentewettbewerb 2015. Inzwischen hat sie zusammen mit ihrer Schwester Aida bereits einige Lieder aufgenommen. Mika singt Klassik und Pop – einfühlsam und leidenschaftlich!

Clemens Schmidt studiert derzeit in Wien Medizin. Er hat schon an zahlreichen Wettbewerben teilgenommen und ist auch als Solo-Act und in verschiedenen Besetzungen auf Bühnen quer durch Österreich und Europa aufgetreten. Er plant, an diesem Abend eine Mischung aus Eigenkompositionen und Stücken von Komponisten, welche sich im weitesten Sinne dem Genre ‘acoustic Fingerstyle’ zuschreiben lassen, zu spielen.

Wir freuen uns schon sehr auf den Auftritt der beiden!

Fotos: Franz Witzmann und Fabian Schuster

Was ist ‘acoustic Fingerstyle’ ?
Mit Einflüssen von Musikern wie Michael Hedges, Andy McKee, Antoine Dufour, Don Ross oder Thomas Leeb versucht dieser Stil, durch ein möglichst breites Spektrum an verschiedenen Techniken an einer Gitarre alle Aufgaben einer vollständigen Bandbesetzung zu erfüllen. Durch klassische Gitarrentechnik, Perkussion am Instrument, ‘Tapping’ der Seiten am Hals und vieles mehr wird ein Klangbild erzeugt, in dem sich eine Vielzahl an Stimmen zu einem vollständigen Stück zusammensetzt. Somit werden unterschiedlichste Stücke dargeboten, von irischen Melodien über Singer/Songwriter bis hin zu Arrangements bekannter Popstücke à la Coldplay und Toto, alles an einem Instrument, gelegentlich unterstrichen mit Gesang.

WORKSHOP PAPIERCOLLAGE

Im Rahmen der Tuwas-Mitmachtage bietet der Comedor del Arte ein Collageworkshop an. Die Papiercollage ist eine einfach Technik, die sehr ausdrucksstark wirken kann. Das Bildmaterial dazu stammt aus Zeitschriften, Prospekten und Büchern. Der Phantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Freitag, den 7. Oktober 2016, 14.00 – 17.00 Uhr
Für Kinder ab 6 Jahre und Erwachsene
Anmeldung erbeten, max. 12 TeilnehmerInnen
Material vorhanden
Leitung: Julia Dossi

 

DAS INTERVIEW

Julia Dossi wird das Collage-Workshop leiten. Sie ist 1980 in Wien geboren und studierte Theater- und Filmwissenschaft. Aufenthalte in China, USA und Frankreich folgten, seit 2009 lebt sie wieder in Wien. Sie arbeitet u.a. auch als Journalistin und Illustratorin. Alexandra Eichenauer-Knoll stellte ihr vorab schon ein paar Fragen.

Julia_Dossi

Liebe Julia, Du wirst im Comedor del Arte im Rahmen der Tuwas-Mitmachtage ein Workshop zum Thema Papiercollagen abhalten. Was sollten wir dafür an Hilfsmaterialien vorbereiten?
Idealerweise hat jeder Teilnehmer eine feine Schere, mit der auch kleinteiliges Schneiden möglich ist, ein Blatt Papier, auf dem man die einzelnen Teile arrangiert und einen milden Kleber, evtl. in Stick-Form, der nicht tropft. Außerdem Bildmaterial in Form von Zeitschriften, Bildbänden, buntem Papier, etc., aus dem man Teile ausschneiden möchte.

Du bist eine talentierte Zeichnerin. Um eine Collage anzufertigen, muss man allerdings nicht unbedingt zeichnen können – was erwartest Du dennoch von Deinen TeilnehmerInnen?
Ich wünsche mir, dass die TeilnehmerInnen frei ihren Inspirationen folgen und in der Collage ihr eigenes ästhetisches Empfinden ausdrücken können.

Wie geht man an eine Collage heran? Gibt es zuerst die Idee bzw. das Thema oder ein interessantes Bild in einer Zeitung?
Alles ist möglich. Manchmal ergibt sich eine Collage, indem man ungezwungen ausprobiert, welche Elemente sich am Papier gut zusammenfügen. Oft gibt es eine Idee, die man gerne umsetzen will, ein Thema, mit dem man sich gerade beschäftigt, das man auf abstrakte Weise am Papier darstellen kann.

Du hast auch Filmwissenschaft an der Uni Wien studiert. Kann man mit Collagetechnik gut Geschichten erzählen?
Wer in der Collagetechnik gezielt inhaltliche Bezugspunkte setzt oder zum Beispiel mit der gewählten Farbpalette eine bestimmte Stimmung erzeugt, kann ohne Worte Geschichten erzählen. Filmemacher aus der US- Avantgarde, mit deren Arbeit ich mich während des Studiums und danach beruflich beschäftigt habe, wie Stan Vanderbeek oder Joseph Cornell zum Beispiel, haben mit Collagetechniken gearbeitet, genauso wie der Surrealist Man Ray oder der Maler Matisse.

Ist es mehr die Ästhetik oder der Prozess des Montierens – was reizt Dich so besonders an der Collagetechnik?
Es sind die Bilder zwischen den Bildern, die Assoziationen freisetzen, die mich interessieren. Ein Sammelsurium an Einzelteilen fügt sich zu einem Ganzen zusammen. Die Spannungen zwischen den Elementen auszuloten und zu fixieren ist ein Prozess.

Wo findest Du die besten Vorlagen für Collagen? Was sollen wir besonders sammeln?
Die besten Vorlagen findet jeder für sich, indem er die Bildressourcen sammelt, die er verwenden möchte. Fachmagazine oder alte Bildbände, Tageszeitungen und Kataloge eignen sich, manchmal bekommt man sie auch geschenkt. Es gibt genug alte Zeitschriften, Bücher und Fotos auf Flohmärkten. Mit unterschiedlichen Materialien lassen sich interessante Kontraste erzielen.

In Deinen Collagen beschäftigst Du Dich ziemlich viel mit dem Thema Kulinarik. Kommt das daher, dass Du auch als Gastro-Journalistin arbeitest?
Eine Weile habe ich als Gastro-Journalistin gearbeitet, das stimmt. Die meisten Collagen in der Auswahl sind aber während der Recherchen für ein Kochbuch und ein Blogprojekt entstanden, andere waren für einen Anlass im Freundeskreis bestimmt.