Aside Archives
We go on singing!
On january, 26 we met for the first time in order to sing. We enjoyed it very much and so we decided to meet again. Besides, the Austrians learnt some words in ukrainian language.
Next singing circle: Thursday, not yet decided, at 6 p.m.
Place: Comedor del Arte, Bahnstraße 1/G3, Hainfeld
Leader: Alexandra Eichenauer-Knoll
Literature: easy songs, canons
If you are interested, please contact Alexandra: 0664 /1026798
This initiative startet with the story Weihnachtsgeschichte, which Alexandra has written by the end of 2022 for our Blog. (Unfortunately the text is availabe only in German.) To put it in an nutshell: We invite especially Ukrainian people living in Hainfeld and of course all our Austrian friends.
The foto was done on march, 2 in the Comedor del Arte. On this day five Ukrainian people and four Austrians met there for singing. We also tried the famous song „Oi u luzi tschervona kalyna pokhylylasia“, as a symbol of solidarity with the Ukraine and the Ukrainian people.
Werben für die gute Sache!
Wir haben erstmals einen Flyer gemacht, um unsere Arbeit vorzustellen sowie um neue engagierte Personen oder auch neue Mitglieder zu interessieren.
In nächster Zeit gibt es einige Anlässe für neue Begegnungen, u. a.:
Vernetzungstreffen von NÖ-Initiativen und engagierte Einzelpersonen aus den Bereichen Asyl- und Flüchtlingspolitik, Klimaschutz und Sozialpolitik.
Wann: Sa, 3. Dezember 2022 | 10:00 bis 16:00
Wo: St. Pölten | Saal der Begegnung (Gewerkschaftsplatz 2/beim Bahnhof)
Nachfragen, Vorschläge, Ideen: kontakt@zusammenhaltnoe.at, mobile: 0676/7751121
Hainfelder Kreativmarkt: 9. – 11. Dezember 2022 im Kultursaal Hainfeld. Der Comedor del Arte führt das Kaffeeehaus.
Zum Download:
Aus der Stille in den Alltag
Die freie Journalistin Tina Engler hat mit Alexandra Eichenauer-Knoll ein Interview für die deutsche Zeitschrift VISIONEN geführt. Anlass war die Erscheinung ihres Buches: „Yoga und soziale Verantwortung“.
In diesem Interview finden zwei Welten, verknüpft durch Text und Bild, zusammen, die für Alexandra besonders wichtig sind – der Yoga und ihre Arbeit für den Comedor del Arte. Drei Bilder von Comedor del Arte Projekten sind in diesem Artikel richtig schön groß abgebildet: Alexandra vor der Tafel beim Deutschkurs stehend, das Puppenkleider-Nähworkshop und das Jeansschürzen-Nähworkshop.
Hier das PDF zum Download:
Hainfelder Stadtflohmarkt
Nachdem der Hainfelder Stadtflohmarkt coronabedingt zwei Jahre lang nicht stattgefunden hat, freuen wir uns darauf, wieder teilnehmen zu können und durch Verkäufe etwas Geld für die Miete einzunehmen.
29. Mai 2022, 07.00 – 16.00 Uhr
Inneres Stadtgebiet – Hauptstraße bis Hauptplatz, Hainfeld
Der Verein Herzverstand ist auf Nummer 55 zu finden.
Das Team des Comedor del Arte freut sich auf zahlreiche Besucher:innen!
3. Stoff- und Wollflohmarkt
Elisabeth Hasler bietet heuer zum 3. Mal einen Stoff- und Wollflohmarkt in Hainfeld an. Wir werden mit unserem Verein wieder dabei sein und gespendete Stoffe verkaufen. So können wir hoffentlich etwas Geld für die Miete des „Comedor del Arte“ einnehmen.
Elisabeth Hasler zu ihrer Motivation : „Hier findet man Stoffe, Wolle und Häkelgarne, Nähzubehör, Strick- und Häkelnadeln, Knöpfe, Reißverschlüsse und andere Kurzwaren. Ich habe festgestellt, dass sich gerade während der Lockdowns viele Menschen wieder verstärkt der Handarbeit gewidmet oder die Gelegenheit genutzt haben, um das Stricken, Häkeln oder Nähen überhaupt erst zu erlernen. Durch Fehlkäufe und falsch eingeschätzte Stoff- oder Wollmengen bleiben immer wieder Reste im Schrank, die beim Flohmarkt neue Besitzer finden können.“
Termin: Sonntag, 6. November 2022, 10.00 – 14.00 Uhr
Ort: Pfarrsaal, Feldgasse 36, 3170 Hainfeld
Weltmenschpreis 2021
Mitgefühl statt Hartherzigkeit
Angesichts der dramatischen Ereignisse in Afghanistan hat die Asylkoordination heute ein Forderungspapier präsentiert. Wir verbreiten und unterstützen diese Forderungen gerne. Denn wir bangen mit unseren Freunden und schämen uns für die offiziell postulierte Hartherzigkeit. 2015 war erstens kein Fehler und kann sich zweites auch so nicht wiederholen. Afghanen als Volksgruppe generell zu kriminalisieren und ihnen mangelnde Integrationsbereitschaft zu unterstellen, schmerzt uns und entspricht auch nicht unseren persönlich erlebten Erfahrungen.
Daher unterstützen wir das Forderungspapier der Asylkoordination
www.asyl.at/solidarischmitafghanistan/
Von der Website der Asylkoordination Österreich
Solidarisch mit bedrohten Afghan*innen: Österreich kann und muss jetzt Menschenleben retten!
Vier-Punkte-Maßnahmenprogramm für die Bundesregierung:
Sofortige Evakuierung von Familienangehörigen, Start von humanitärem Aufnahmeprogramm, Beendigung von Abschiebmaßnahmen sowie rasche Schutzgewährungen.
Die österreichische Regierung darf die akute Bedrohung von Menschenleben durch die Machtübernahme der radikal-islamistischen Taliban Afghanistan nicht länger ignorieren und muss ihren Teil bei der Rettung und Aufnahme von gefährdeten Personen aus Afghanistan beitragen. Viele Menschen aus Afghanistan, die in Österreich Schutz gefunden haben und seit vielen Jahren hier leben, fürchten heute um ihre Geschwister oder Eltern. Sie versuchen gemeinsam mit österreichischen Freund*innen verzweifelt, diesen beizustehen und sie zu retten. Diese Menschen sind Teil der österreichischen Gesellschaft und brauchen die konkrete Unterstützung der Bundesregierung.
Daher rufen wir die Bundesregierung eindringlich dazu auf, raschestmöglich folgende vier Maßnahmen umzusetzen:
1. Sofortige Evakuierung aus dem Krisengebiet
Die zaghaft anlaufenden Evakuierungsbemühungen für österreichische Staatsbürger*innen und Personen mit aufrechter Aufenthaltsberechtigung in Österreich müssen auf Familienangehörige von hier lebenden Afghan*innen ausgedehnt werden. Insbesondere bereits laufende Familienzusammenführungen müssen umgehend abgeschlossen und die Betroffenen auch mit der Hilfe anderer EU-Staaten aus Afghanistan evakuiert werden. Familienzusammenführungen müssen den dramatisch ungewissen Umständen entsprechend unbürokratisch und zügig abgewickelt werden. Dazu braucht es auch eine Aufstockung des Botschaftspersonals in Islamabad und Teheran. Österreich sollte sich darüber hinaus, wie zum Beispiel Frankreich und andere westliche Staaten, für Menschen einsetzen, die mutig für in Europa hochgehaltene Werte wie Gleichberechtigung und Pressefreiheit eingetreten sind.
2. Humanitäres Aufnahmeprogramm
Wir fordern die Einrichtung eines humanitären Aufnahmeprogramms (HAP-Afghanistan) für besonders vulnerable Personen und solche, die nahe Verwandte in Österreich haben. Es muss eine zentrale Stelle eingerichtet werden, bei der Anträge eingebracht werden können. Österreichs humanitäre Aufnahmeprogramme (HAP I-III) für syrische Schutzsuchende zwischen 2013 und 2017 waren Vorzeigeprojekte, bei denen öffentliche Stellen, internationale Organisationen und die österreichische Zivilgesellschaft vorbildhaft zusammengearbeitet haben. Auf diese Erfahrungen kann zurückgegriffen und aufgebaut werden. Eine entsprechende Infrastruktur könnte daher in wenigen Wochen hochgefahren werden.
3. Abschiebevorbereitungen sofort stoppen.
Alle Afghan*innen, die sich zurzeit in Österreich befinden, haben Anspruch auf internationalen Schutz. Angesichts der Tatsache, dass Abschiebungen nach Afghanistan durch die Machtübernahme der radikal-islamistischen Taliban und deren Verfolgungshandlungen gegen religiöse und ethnische Minderheiten und politisch Andersdenkende für absehbare Zeit nicht durchgeführt werden können, fordern wir die umgehende Einstellung sämtlicher Abschiebevorbereitungen. Schubhaft ist keine Strafhaft. Menschen, die nicht abgeschoben werden können, in Haft zu behalten stellt eine rechtswidrige Freiheitsentziehung dar. Mit dem hohen Gut der persönlichen Freiheit muss der Staat äußerst sorgsam umgehen.
4. Rasche Schutzgewährung
In den Asylverfahren muss der grundlegend geänderten Situation Rechnung getragen werden. Schutzsuchende, die zum Teil jahrelang auf den Ausgang ihrer Asylverfahren warten, müssen jetzt endlich internationalen Schutz erhalten. Auch Folgeanträge und neue Verfahren sollen nicht verzögert, sondern – auch im Sinne einer raschen Integration – zügig durchgeführt werden.
Von Herat nach Hainfeld
Unter diesem Titel erschien ein vierseitiger Artikel in der Ausgabe 4/2020 von asyl aktuell. Geschrieben wurde er von Max Knoll, dem Sohn von Alexandra, der im Sommer 2020 bei der Asylkoordination Österreich im Rahmen seines Publizistikstudiums ein Praktikum absolviert. Er beschäftigte sich darin mit dem Thema „Integration am Land“ und portraitiert unter anderen Hossain Rezai und Mohammad Ahmadi (im Bild), die sich im Comedor del Arte schon seit Jahren engagieren.
asyl-aktuell_04_2020_max_knoll_vonheratnachhainfeld
Die komplette Ausgabe von asyl aktuell 4/2020 ist Afganistan als einem eigenen Länderschwerpunkt gewidmet. Chefredakteuer Herbert Langthaler schreibt dazu im Editorial über geflüchtete Menschen aus Afghanistan: „Während Tausende von ehrenamtlichen Helfer*innen, Mentor*innen, engagierten Lehrer*innen und Flüchtlingsbetreuer*innen nach Kräften unterstützt wurden, konstruierte die österreichische Politik afghanische Flüchtlinge als das Feindbild einer zunehmend rassistischeren Praxis. Heute werden afghanische Flüchtlinge nach oft zweifelhaften Verfahren gnadenlos in das gefährlichste Land der Welt abgeschoben, nicht ohne diese Menschen auch noch als Verbrecher zu verunglimpfen.“
Wer sich mehr für das Thema interessiert, dem seien die anderen Artikel auch sehr ans Herz gelegt. Sie zeigen ein vielseitiges Bild der afghanischen Community in Österreich (ein Artikel ist über die Hubschrauberpilotin Latifa Nabizada) und berichten auch über wissenswerte historische Fakten. Die einzelnen Artikel stehen auf der Website der Asylkoordination zum Download bereit.
Stoppt endlich die Abschiebungen nach Afghanisten!
Was zum Erscheinungszeitpunkt dieses Heftes noch nicht bekannt war, ist, dass der neue amerikanische Präsident Joe Biden den Abzug aller US Truppen bis zum 11. September 2021 verkündet hat. Die USA ziehen sich also nach 20 Jahren aussichtslosem Kampf gegen die Taliban komplett zurück, die Nato wird mitziehen. Für jene Menschen, die in den noch nicht von den Taliban zurückeroberten Gebieten Afghanistans wohnen, vor allem für jene, die mit den westlichen Tuppen zusammengearbeitet haben (zB als Fahrer, Mechaniker, Köche, Dolmetscher), bedeutet diese Nachricht nichts Gutes. Auch für die afghanische Community in Österreich und alle, die noch immer auf einen positiven Bescheid warten, ist das eine Schreckensnachricht.
Für uns ist klar: Stoppt endlich die Abschiebungen nach Afghanisten! Gebt den Menschen, die hier zum Teil schon jahrelang warten, endlich Papiere, die ihnen erlauben zu arbeiten und ein menschenwürdiges, selbstbestimmtes Leben zu führen. Denn die Nachrichten aus Afghanisten versprechen keine sichere Zukunft!
Im Pop-Up Laden!
Das Weihnachtsteam des Hainfelder Stadtmarketingvereins hat coronabedingt heuer eine neue Idee entwickelt. Statt des Weihnachtsmarktes im Kultursaal der Stadt gibt es eine Pop-Up-Adventmeile. Vier Geschäfte wurden dafür angemietet,und diverse Aussteller/innen zeigen wieder selbstgefertigte Produkte. Am 7.12. gehts los!
Elisabeth Hasler hat uns freundlicherweise angeboten, unsere Produkte in ihrem Geschäft mitzuverkaufen. Da heuer keine Workshops stattgefunden haben, verfügen wir nicht über neue Produkte. Aber wir haben vom letzten Jahr noch attraktive Restposten: Yogapölster aus einem Workshop im Nähcafé, hübsche Papierschachteln und Notizblöcke aus einem Workshop mit Franz Kodeska, Jeansschürzen von Ali Hossaini, weitere Schürzen von Cornelia Fuchs und Forouzan Rahimian, die auch entzückende Kluppenschürzen genäht hat, sowie Recycling-Kerzen (aus eingeschmolzenen Kerzen) und Wachstücher von Cornelia Fuchs. Auch das Comedor-Fuchs- und-Henne-Spiel ist noch zu haben.
Pop-Up 2, Hauptstraße 29, 3170 Hainfeld
ehemaliges Nähcafé
7.- 23.12.2020
Mo – Fr: 9 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr
Viele Masken für einen guten Zweck
Projekt 1000masken
Das Projekt 1000masken von Kathrin Mayer unterstützt arbeitslose Näherinnen in der Mittelslowakei und wird nur über Benefizpartner vertrieben. Die Einnahmen werden mit dem Partnerprojekt geteilt. Derzeit werden Masken in Hainfeld und Ramsau verkauft, deren Einnahmen zur Hälfte dem Projekt „Comedor del Arte“ zukommen. Die Masken sind aus Baumwolle und zweilagig gefertigt.
Preis: Euro 10,-
Erhältlich bei:
Hainfeld: Schuhhaus Fux
Ramsau: Gruber-Adeg, Golfplatz Wittmann
Danke an Franz Kodeska, der uns so schöne Aufstellerboxen gebastelt hat!!!
Comedor del Arte – Masken
Auch Cornelia Fuchs vom Comedor-Team hat uns verschiedene zweilagige Masken mit unterschiedlichen Befestigungen zur Verfügung gestellt.
Preis: Euro 8,-
Erhältlich bei Alexandra: 0664 / 10 26 798 oder
E-Mail: alexandra@comedordelarte.at
Bitte Alexandra anrufen, sie organisiert dann eine kontaktfreie Übergabe in Hainfeld. Auf Wunsch kann die Maske auch zugesandt werden. (Porto: + 2,- )
Alle Masken sind kein medizinischer Schutz, funktionieren aber als Spuckschutz.
Waschtipp von Alexandra: „Wenn ich nach Hause komme, lege ich die Maske in eine Schüssel, gebe ein paar Spritzer Flüssigseife darauf und übergieße die Maske mit kochendem Wasser. Etwas später wasche ich sie dann aus. So brauche ich nicht immer auf den nächsten vollen Wäschekorb warten.“
Alles Gute wünschen Alexandra und Franz
PS: Da heuer der Hainfelder Flohmarkt entfällt, suchen wir nach alternativen Einnahmequellen. Denn die Miete läuft weiter, auch wenn wir das Haus nicht als Lernort benutzen können.
Der Comedor del Arte im Home-Office. Ein Gespräch.
Seit dem 13. März 2020 ist der Comedor del Arte infolge der Corona Covid 19-Ausgangsbeschränkungen geschlossen. Alexandra Eichenauer-Knoll spricht mit Franz Witzmann über seine Arbeit im Comedor Home-Office. Der Leiter des „Begegnungshauses für Hiesige und Zuagroaste“ in Hainfeld erzählt über seinen Erfahrungen mit Fern-Unterricht per Videotelefonie (derzeit WhatsApp, Messenger) und wie sich nach anfänglichen Schwierigkeiten das Lernen auf Distanz langsam einspielt. Glücklicherweise kann er weiterhin mit allen Mitgliedern der Comedor-Familie über unterschiedliche Medien Kontakt halten und versucht Unsicherheiten über die Ausnahmeverordnungen auszuräumen oder bei sonstigen Alltagsproblemen beratend zur Seite zu stehen.
Ratlos macht ihn und viele Unterstützer/innen, die mit geflüchteten Menschen arbeiten, dass es trotz Ausnahmeverordnungen nicht möglich ist, wenigstens jetzt Menschen im Asylverfahren unbürokratisch als Erntehelfer arbeiten zu lassen.
Außerdem verrät Franz noch, warum ihm die Eulen zugeflogen sind, und was er uns mit seinen Eulenzeichnungen mitteilen möchte.
Gespräch in Alexandras Garten, Ostersonntag, 12.4.2020
Musik zum Ausklang: Franz improvisiert am Klavier
Schnitt: Max Knoll
Und hier noch ein Hinweis für all jene, die SOS Bihac unterstützen möchten. Das Team rund um Dirk Planert und Zlatan Kovacevic versucht sein Bestmögliches, um geflüchtete Menschen, die in Bosnien unversorgt und abgeschnitten von Hilfslieferungen aus Europa ausharren müssen, zu versorgen. Sie brauchen uns jetzt!
Nothilfe für Flüchtlinge in Bosnien
IBAN: DE22441600146605039300
BIC: GENODEM1DOR
Online Flohmarkt zugunsten SOS Bihac auf Facebook:
save x humanrights flohmarkt für sos bihac
https://www.facebook.com/profile.php?id=528577271134223&ref=br_rs
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We are closed. Sorry!
Because of the Coronavirus the Comedor del Arte is closed.
In case you have any questions or problems please contact Franz Witzmann.
Mobile 0650 / 85 10 896
Workshop Designschachteln
Aufgrund des relativ großen Interesses am Workshop Designschachtel mit Franz Kodeska möchten wir das Projekt heuer fortsetzen. Wir werden wieder „Designschachteln“ aus Graupappe fertigen, die abschließend mit schönem Design- bzw. Tonpapier umklebt werden.
Papiere sind vohanden, gerne können aber auch eigene Papiere mitgebracht werden. Wichtig ist nur, dass das Papier nicht glatt , sondern rau ist, damit es gut verklebt werden kann. Diesmal werden wir auch versuchen, eine Lade einzubauen. Außerdem ist ein kleiner Notizzettelblock geplant.
Leitung: Franz Kodeska
Zeit: 25.4.2020, 14.00 – 17.00 Uhr
Ort: Comedor del Arte
Bahnstraße 1/G3, 3170 Hainfeld
Informationen und Anmeldung unter: 0664 / 1026798
Mitzunehmen: ev. Papier zum Umkleben, Schürze